Der Kongress bietet die Chance zum kurzen Innehalten im Alltag des Bildungs- und Erziehungsgeschehens.

Wie kann ich mich als Mutter, Vater oder Pädagogische Fachkraft selbst im Blick behalten?

Wie kann es mir gelingen, bei den täglich wechselnden Anforderungen, die Beziehung zwischen dem Kind und mir als Basis für Entwicklungs- und Bildungsprozesse aufzubauen und zu festigen?

Wie kann ich mich auch vor Anforderungen schützen, die nicht in meinem Aufgabenbereich liegen und trotzdem an mich herangetragen werden?

Und was hilft mir gegen die kleinen Spitzen und Angriffe von außen, die im Alltag so viel meiner Kraft und Energie rauben?

Und was ist es eigentlich, was mich in all diesen Anforderungen gesund erhält?

Grundlage dieser Reflexion ist ein systemischer Blick auf die Verflechtungen zwischen den Institutionen und den handelnden Personen mit den ihnen auferlegten und auch selbst gewählten Rollen und den mit ihnen verbundenen Erwartungen.

 

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